Ensemble Phoenix Munich - Ltg. Joel Frederiksen
Requiem for a Pink Moon

Hommage an den Singer-Songwriter Nick Drake

Pink Moon ist eine Album-Legende: Der Gitarrist und Songwriter Nick Drake schuf es in nur zwei Nächten zwei Jahre vor seinem Tod mit 24 Jahren. 40 Jahre später zieht Joel Frederiksen mit seinem Ensemble Phoenix Munich eine interessante Parallele für ein sehr persönliches ‚Requiem‘: Lautenlieder der Renaissance, geprägt von ihrer typischen nachdenklichen Düsternis, korrespondieren mit Drake-Songs –natürlich ebenfalls auf der Laute begleitet!

 

Nick Drake Road
Gregorianisch Requiem aeternam
Nick Drake Pink Moon
Nick Drake Horn
John Dowland His golden locks
Nick Drake Place to be
Michael Cavendish Wand'ring in this place
Nick Drake Rider on the wheel
John Dowland Time stands still
Nick Drake Time has hold me
Joel Frederiksen Ocean
Nick Drake Hanging on a star
Thomas Campion Never weather-beaten saile
Nick Drake Horn: Reprise in F
Gregorianisch Requiem, F-Dur
Nick Drake Voice from the mountain
  Northern sky
  Harvest breed
John Dowland Come heavy sleep
Nick Drake From the morning
Gregorianisch Requiem reprise

 

Besetzung:

Joel Frederiksen – Bass, Laute, Leitung, Konzept

Colin Balzer – Tenor

Domen Marinčič – Viola da Gamba

Axel Wolf – Theorbe, Laute

 

Promo-Video: https://www.youtube.com/watch?v=Z5b2Cc4rvNg


2013 ausgezeichnet mit dem ECHO Klassik in der Kategorie "Klassik ohne Grenzen"   

 

"Und auf einmal wachsen Welten zusammen. Frederiksens Gesang und Lautenspiel, die feinen Töne der Theorbe (Axel Wolf), der nur zart gewebte Teppich aus tiefen Melodien der Viola da gamba (Domen Maincic) sowie Timothy Leigh Evans' klarer Tenor erweisen sich den Drake'schen Liedern als würdig. Sie sind ein Glücksfall." (Leverkusener Anzeiger, 15.03.2014 // Frank Weiffen)

 

"Was für eine geniale Idee, mit der barocken Gambe ein popmäßig schwingendes Bassmodell zu spielen und darüber die gregorianische "Requiem"-Melodie im Duett mit einem Tenor zu singen! So schwebt diese CD in Ihrem eigenen stilistischen Raum: Melancholisch, licht, hypnotisch und dennoch ganz klar." (Frankfurter Rundschau, 15.02.2013 // Peter Uehling)

 




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