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Unkonventiell geht es bei "Born to be Mild" zu. Hille Perl wie Tochter Marthe Perl greifen zur E-Gambe, Lee Santana zur E-Gitarre. Ganz neues gibt es da zu hören, sowohl klanglich als auch hinsichtlich des Repertoires.

 

Man groovt "sich ein und bewegt sich organisch von einem spanischen Fandango, einer Muzette und Bass-Variationen aus dem 17. und 18. Jahrhundert hin zu türkischer Volksmusik und zu Angejazztem, Angerocktem von heute. (...) am Ende sind alle Schubladen musikalischer Einordnungen ausgeräumt, ihr Inhalt liegt bunt durcheinandergewühlt auf dem Boden. Man könnte mal aufräumen. Aber warum eigentlich?" (Stuttgarter Zeitung, 9. September 2016, Susanne Benda). Lesen Sie hier den gesamten Artikel.

 

Foto: Holger Schneider, Bachakademie Stuttgart