- Apollo5

Mit seinem Repertoire von Klassik über Jazz- und Pop-Arrangements bis hin zu Folk begeistert das britische Vokalensemble Apollo5, ein Teil der VOCES8 Foundation, das Publikum mit einer unterhaltsamen Bühnenpräsenz und einnehmenden Interpretationen.

Ars Nova Copenhagen gilt als eines der führenden Vokalensembles Skandinaviens. Unter Leitung von Paul Hillier haben sich die Dänen auf Werke der Renaissance und auf zeitgenössische skandinavische Musik spezialisiert und inzwischen über hundert Werke uraufgeführt, von denen viele dem Ensemble gewidmet sind.

Das Calmus Ensemble aus Leipzig – besetzt mit Sopran, Alt, Tenor, Bariton und Bass – stellt gekonnt unter Beweis, dass man auf höchstem musikalischem Niveau sowohl ernsthaft als auch humorvoll sein kann. Damit erreichen sie nicht nur das deutsche Publikum, sondern sind seit Jahren auch im restlichen Europa und den USA äußerst erfolgreich.

Das mit einem Grammy ausgezeichnete Vokalensemble Chanticleer ist weltweit für seinen homogenen Klang, sein vielseitiges Repertoire und seine umwerfende Virtuosität bekannt und wurde vom New Yorker als „der führende Männerchor der Welt” bezeichnet. Seit 1978 hat sich Chanticleer zu einem der produktivsten Aufnahme- und Tournee-Ensembles der Welt entwickelt, das Tausende von Live-Konzerten gibt und mehr als eine Million Tonträger verkauft.

Mit einer Mischung aus lettischer Folklore, davon inspirierten Eigenkompositionen und Arrangements bekannter Hits präsentieren Latvian Voices eine immense Bandbreite vokaler Klangkunst mit Humor, Feingefühl und sanfter Kraft.

Ein hochinteressantes Vokalensemble, 2006 in New York gegründet, das die Musikwelt immer wieder aufhorchen lässt: New York Polyphony. Als Alte-Musik-Ensemble gestartet arbeiten die Sänger inzwischen eng mit zeitgenössischen Komponisten zusammen und ergänzen ihre Programme durch kammermusikalisches Repertoire anderer Epochen. Die vier Amerikaner überzeugen mit ganz besonderen Programmkonzeptionen, nicht weniger allerdings durch ihre fantastische Darbietung und ihren Männerensemble-Sound von Altus, zwei Tenören und Bassbariton.

Die sechs Sänger stammen aus einem der Zentren zeitgenössischer Chormusik, aus Norwegen. Und so sind es neben dem frühen Repertoire vor allem die Werke ihrer Landsleute, die das Ensemble mit Überzeugungskraft, staunenswertem Können und großem Charme einem internationalen Publikum bekannt macht.

Das schweizerisch-israelische Vokalensemble „Profeti della Quinta“ hat sich der Musik des 16. und 17. Jahrhunderts verschrieben und sein Ausgangspunkt ist das fundierte Musizieren nach der Aufführungspraxis der jeweiligen Zeit, gepaart mit dem Bewußtsein für das heutige Publikum und dessen Hörgewohnheiten.
Den Kern des Ensembles bilden fünf Sänger, die nach Bedarf befreundete Instrumentalisten und Sänger zu speziellen Programmen einladen.

Das finnische Wort „rajaton“ heißt „grenzenlos“ und könnte den Stil des Ensembles nicht besser beschreiben. Die Sängerinnen und Sänger lassen sich nicht festlegen, weder auf ein Repertoire noch auf einen bestimmten Publikumskreis. Sie begeistern weltweit die Menschen mit einer phänomenalen Bühnenpräsenz, durchweg individuellen, aber perfekt harmonierenden Stimmen und einer Vielseitigkeit, die von Kirchenkonzerten über Open-Air-Events bis hin zur ABBA-Show mit Orchester reicht.

Dem deutschen Ensemble gelingt es immer wieder, das Spannungsfeld von Alter und Neuer Musik auszuloten und damit sein Publikum zu fesseln wie ihm neue Erkenntnisse zu vermitteln. Entdeckungen aus alten Büchern und Manuskripten, gekonnt kombiniert mit Uraufführungen, oft Auftragskompositionen, das Blicken über Genregrenzen, die Zusammenarbeit mit interessanten Kollegen und eine spürbare Verbundenheit zum Repertoire überzeugen die Zuhörer und die Juroren etlicher Preise.
In den Konzerten von Singer Pur könnte man oft eine sprichwörtliche Nadel fallen hören, weshalb es nicht verwunderlich ist, dass das Sextett den ECHO bereits dreimal erhalten hat und zum dreißigsten Geburtstag mit dem OPUS Klassik 2022 in der Sparte "Beste Choreinspielung" ausgezeichnet wurde.

Stile Antico hat sich als eines der aufregendsten Vokalensembles Großbritanniens etabliert. Dieser Erfolg basiert sowohl auf Konzerten als auch auf CD Aufnahmen, bei denen die Sänger und Sängerinnen die Musik der Renaissance und des Frühbarock ausloten und heutigen Hörern zugänglich machen. Mit einem Preis im Jahr 2005 begann eine steile Karriere, die Stile Antico erfolgreiche Auftritte sowohl in vielen Ländern Europas als auch in Nordamerika beschert hat.

In den letzten Jahren ging es steil bergauf für VOCES8 (sprich Englisch: [ˈvo:tʃes eɪt]). Die Popularität, vor allem beim jungen Publikum, ist bemerkenswert. Ihre Musikvideos haben hunderttausende Aufrufe, die Alben wurden millionenfach gehört. Und trotzdem besteht Einigkeit, dass ein Liveauftritt von VOCES8 alle Aufnahmen noch übertrifft. Die gerade, vibratolose Stimmführung erzeugt einen unglaublich harmonischen Klang, der Suchtpotential hat. Ihr Konzertkalender ist prall gefüllt, rund um den Globus sind sie bei allen wichtigen Festivals und Konzerthäusern zu Gast. Daneben erreichen sie mit ihrer Education-Arbeit jährlich rund 40.000 Kinder und Jugendliche.
- figure humaine kammerchor - Ltg. Denis Rouger

Der figure humaine kammerchor wurde 2016 vom Stuttgarter Professor für Chorleitung Denis Rouger gegründet. Musikalischer Schwerpunkt seiner Arbeit ist dabei die französische und deutsche Musik des 19. bis 21. Jahrhunderts. Eine besondere Spezialität des Chores und seines Leiters sind Bearbeitungen französischen Kunstliedgutes, das auf diese Weise seinen Weg in die Ohren und Herzen des deutschen und europäischen Publikums finden kann.

Der Jazzchor Freiburg steht für hohe Chorkultur, innovative Projekte und mitreißende Konzerte. 1990 von Bertrand Gröger gegründet und seither geleitet, ist er der Jazzchor Deutschlands. Er bringt Menschen mit unterschiedlichen musikalischen Interessen und Hörgewohnheiten zusammen – Jazzliebhaber, Chorfans, Klassikpublikum – und das weltweit. Ausgedehnte Tourneen führten den Chor in viele Länder Europas und Asiens. Die Konzerte sind immer ein Erlebnis der besonderen Art, seien sie vom Chor allein oder mit Gästen (etwa Bobby McFerrin, Swingle Singers, Torun Eriksen), mit Band oder sogar Orchester (etwa Bamberger Symphoniker, Orchestre Philharmonique de Strasbourg).

Das A-Cappella Männerensemble Sonat Vox zeichnet sich durch eine besondere Besetzung und die langjährige gesangliche Ausbildung der Mitglieder von Kindheit an aus. Hohes Engagement für die musikalische Perfektion, erfahrene Stimmen und eine besondere Leidenschaft zur Chormusik machen den Konzertbesuch zu einem unvergesslichen Erlebnis.
- Helsinki Baroque Orchestra - Ltg. Aapo Häkkinen

Das Helsinki Baroque Orchestra und sein künstlerischer Leiter Aapo Häkkinen machen mit ihrem frischen, unverwechselbaren Stil von sich reden und haben inzwischen in ganz Europa ihre Visitenkarte abgegeben. Nicht nur die Sunday Times bescheinigt den Finnen, dass sie zu den besten Alte-Musik-Orchestern Europas gehören und die Mischung aus unbekanntem Repertoire mit den großen Namen des 18. Jahrhunderts, gespielt von Musikern aus der noch relativ jungen Alte-Musik-Szene Finnlands bedeutet in der Orchesterlandschaft eine willkommene Neuerung!

Seit bald sieben Jahrzehnten aktiv, ist dieses Ensemble längst eine Institution. Nie erlischt seine Leidenschaft, aus Bibliotheken und Archiven verborgene oder verloren geglaubte Schätze des Barock zutage zu fördern und diese mit den weltbesten Solisten zu präsentieren. Gleichzeitig widmen sie sich aber auch mehr und mehr dem zeitgenössischen Repertoire.

Jugendliche Spielfreude kombiniert mit höchstem Anspruch bringen die jungen Musiker des O/Modernt Kammerorchesters auf die Bühne. Gegründet und geleitet von Geiger Hugo Ticciati ist das Orchester Herz des gleichnamigen Festivals in Stockholm, für das jedes Jahr neue außergewöhnliche Projekte entwickelt werden. Ihr Name O/Modernt ist schwedisch für unmodern und steht für ihre Offenheit gegenüber jeglichen Stilrichtungen. Jedes Konzert der "Wilden Schweden" (Der Tagesspiegel) ist ein Erlebnis für sich!

Die Slowakische Philharmonie (Slovenská filharmónia) ist das bedeutendste Orchester der Slowakei. Seit der Saison 2020/21 wird es von Chefdirigent Daniel Raiskin geleitet. Außerhalb der jährlichen Konzertsaison tourt die Slowakische Philharmonie jeweils durch Europa, Asien oder Amerika – mit namhaften Solisten wie zuletzt Alexei Volodin (Klavier).

Drei der Holzbläser-Stars der Alten Musik Szene erfüllten sich mit „Zefiro“ den Wunsch nach einem eigenen Ensemble. Die Besetzungsgröße flexibel, vom Quartett über das Oktett bis hin zum Kammerorchester, bei dem dann auch manchmal noch Sänger kommen. Bei allen Formationen stehen die Holzblasinstrumente im Mittelpunkt der Programmüberlegungen.
- Elbtonal Percussion

Schon der erste Eindruck ist beeindruckend, denn auf der Bühne begrüßt den Zuhörer ein „Klang-Massiv” aus Trommeln, Becken und Gongs aus aller Welt, bereichert durch Marimba und Vibraphon und durch allerhand Überraschendes wie Regentonnen, Kochlöffel u.ä.
Wie kaum eine andere Formation beherrschen die vier treffsicheren Schlagwerker aus Hamburg den "kreativen Crossover" aus Klassik, Jazz und Weltmusik und faszinieren ihr Publikum mit atemberaubend präzis-virtuosen „Klangspielen”.

Spiritus rector des Alte-Musik-Ensembles aus München ist der amerikanische Bassist und Lautenist Joel Frederiksen, der mit seinen umfassenden Kenntnissen und Interessen die programmatische Ausrichtung prägt. Dabei wagt er es auch immer wieder, aus dem Bereich der Alten Musik herauszutreten und ungewöhnliche Kombinationen von Instrumenten oder auch Crossover-Programme auszuprobieren. Die Besetzung variiert je nach Repertoire.

Die vier Musiker dieses vielfach ausgezeichneten und international renommierten Streichquartetts kann man mit Fug und Recht als virtuos bezeichnen. Das Repertoire des Henschel Quartetts umfasst zahlreiche Werke aus Klassik und Romantik, aus dem 20. Jahrhundert und zeitgenössischer Musik. Eine Spezialität des Ensembles ist zudem die Uraufführung wiederentdeckter Werke berühmter Komponisten der Vergangenheit. 2019 feierte das Henschel Quartett sein 25-jähriges Bestehen.

Viola da gamba heißt für viele Musikfreunde ganz einfach Hille Perl, sie ist geradezu ein Synonym für dieses Instrument. Den dunklen, sanften Klang hat sie schon als Kind geliebt und mit fünf Jahren angefangen, Gambe zu spielen. Deren klangliche und technische Möglichkeiten bis an die Grenzen auszureizen lockt sie immer wieder. Erst kürzlich hat sie ihre erste Einspielung mit einer E-Gambe vorgestellt und sich und den Zuhörern neue Klangwelten erschlossen.
Noch schöner als eine Gambe sind natürlich zwei Gamben, und so konzertiert sie überall auf der Welt mit ihrer Tochter Marthe, die eine ausgezeichnete Gambistin ist. Auch mit Lautenist Lee Santana musiziert sie häufig im Duo, und mit diesem und Steve Player sind sie Los Otros.
Weitere Ensembles entstanden aufgrund von speziellen Programmen oder neuem Repertoire, und beides war immer wieder Anlass, sich mit befreundeten Musikern zusammenzutun. Oft erwies sich die Zusammenarbeit dann als so stimmig, daß die Beteiligten zusammenbleiben und -musizieren wollten, so etwa Sirius Viols oder Age of Passion. Leitung und spiritus rector ist immer wieder Hille Perl - das ist wohl das Geheimnis!

Die Kritik hat der international renommierten Marimba-Virtuosin und Kammermusikerin Katarzyna Myćka den Beinamen „Die mit den Schlägeln tanzt” verliehen: „Höchste Geläufigkeit”, „perfekte Anschlagstechnik” und eine „traumhafte rhythmische Präzision” seien charakteristisch für die Musikerin, die auf ihrer Konzertmarimba mit den 60 schmalen Holzplatten und Resonanzrohren aus Metall bis zu sechs Töne gleichzeitig zum Klingen bringt.

„Japanische Perfektion, gepaart mit deutscher Gefühlstiefe” – so schreibt die Presse über die Auftritte des in Stuttgart ansässigen Lotus Quartetts, das bereits im ersten Jahr nach seiner Gründung 1993 als Gewinner des Internationalen Kammermusikwettbewerbs im japanischen Osaka auf sich aufmerksam machte.

Die O/Modernt Soloists sind eine Gruppe von Weltklasse-Musikern - rund um den Geiger Hugo Ticciati -, denen es eine Freude ist, klassische Parameter neu zu definieren und alte und neue Musik auf innovative und gewagte Weise zu kombinieren. Offenheit, grenzenlose Phantasie, musikalische Integrität und Hingabe weben das Netz, auf dem die O/Modernt Soloists ihre musikalische Magie entfalten.
- Mona Asuka, Klavier


Vladimir Babeshko ist Preisträger zahlreicher nationaler und internationaler Wettbewerbe, darüberhinaus wurde er mit verschiedenen Stipendien ausgezeichnet. Von 2009 bis 2018 war Vladimir Babeshko Stipendiat der Anne-Sophie Mutter Stiftung sowie regelmäßiges Mitglied in dem Solisten-Ensemble „Mutter’s Virtuosi“.
Die Faszination der Musik und vor allem des Klaviers zog die in München geborenen Schwestern schon früh in ihren Bann. Bereits der erste Klavierunterricht (W. Krafft) brachte beide sehr bald solistisch und mit Orchester aufs Podium, sodass sie jeweils ab dem 9. Lebensjahr regelmäßig und begeistert im Konzertleben aktiv waren. Neben der solistischen Konzerttätigkeit war der erste gemeinsame Konzertauftritt an zwei Klavieren ein überwältigender Erfolg mit einhellig begeisterten Pressestimmen. Dies und die große Freude an der gemeinsamen künstlerischen Tätigkeit führte zur endgültigen Spezialisierung auf 2 Klaviere, gefolgt von Wettbewerbsgewinnen bei internationalen Wettbewerben in Lyon und Rom (vorbereitet vom Klavierduo Uriarte/Mrongovius).

Tanja Becker-Bender gewann höchste Auszeichnungen bei internationalen Wettbewerben in Genf, Tokio, Houston, Gorizia und Genua. Sie konzertiert als mit Orchestern wie dem Tokyo Philharmonic Orchestra, Jerusalem Symphony Orchestra, Yomiuri Nippon Symphony Orchestra, Houston Symphony Orchestra, Orchestre de la Suisse Romande, Radio-Sinfonieorchester Stuttgart des SWR, Konzerthausorchester Berlin und dem Wiener, dem Zürcher und dem Prager Kammerorchester sowie dem English Chamber Orchestra. Ihre CDs bei Hyperion Records – Paganini 24 Capricci, Schulhoff, Reger, Respighi, Hindemith, Busoni, Strauss – wurden international vielfach ausgezeichnet. 2016 erschien bei SWRmusic/Naxos eine Gesamtaufnahme von Bartóks Werken für Violine und Klavier im Duo mit Péter Nagy.

Bernd Glemser sei "der deutsche Klaviermagier seiner Generation" (Badische Zeitung) und zählt seit Jahren zur Riege international renommierter Pianisten. Schon in jungen Jahren machte er auf sich aufmerksam, als er buchstäblich alle Preise gewann, die es in der Klavierszene zu gewinnen gab, 17 davon in Folge! Rund 35 CDs hat er bis heute eingespielt und wirkte bei unzähligen Radio- und Fernsehproduktionen mit. Außerdem ist er Professor in Würzburg, gibt Meisterkurse und, wie könnte es anders sein, macht mit vielen befreundeten Kollegen Kammermusik.

Der Cembalist, Organist und Dirigent Aapo Häkkinen studierte bei Bob van Asperen und Pierre Hantaï und übernahm bald nach Studienabschluss das Helsinki Baroque Orchestra als Chefdirigent.
Mit diesem erarbeitete er sich ein weites Repertoire - und wird darüber hinaus vermehrt von anderen Orchester als umfassend informierter "Alte-Musik-Dirigent" der jungen Generation gerne eingeladen. Ebenso intelligent wie lebendig erfaßt Häkkinen das Wesentliche in der Musik und versteht es, dieses Wesentliche weiterzugeben, an seine Mitspieler, sein Orchester und das Publikum.

Hideyo Harada wurde bei zahlreichen renommierten Wettbewerben preisgekrönt. Die Presse attestiert ihr eine besondere Gestaltungskraft und immer wieder ist vom außergewöhnlichen Farbenreichtum ihres sensiblen Spiels zu lesen. Mit ihrem breitgefächerten Repertoire ist sie heute ein gern gesehener Gast bei internationalen Festivals und konzertiert mit bedeutenden Orchestern. Im Rahmen von Kammermusik- und Liederabenden sowie musikalisch-literarischen Programmen arbeitet sie mit namhaften Partnern wie z.B. Corinna Harfouch, Peter Lohmeyer und Thomas Thieme zusammen. Neben Aufnahmen bei internationalen Rundfunk- und Fernsehanstalten liegen mehrere mit Preisen bedachte CDs von ihr vor.

Viola da gamba heißt für viele Musikfreunde ganz einfach Hille Perl. Und wer Hille Perl sagt, denkt dabei an die Musik für Violen. Sie spielt sie solo, mit ihrem Duo-Partner Lee Santana und mit diversen Consorts und Orchestern oder auch mit befreundeten Kollegen, darunter Marthe Perl, Steve Player, Christine Schornsheim oder auch Dorothee Mields. Über die Jahre sind daraus eine ganze Reihe von Ensembles entstanden, die sie selbst leitet, so Los Otros, The Age of Passion oder The Sirius Viols.
Weitere Informationen zu Hille Perl und ihren Ensembles erhalten Sie hier

Mit einer unerschöpflichen musikalischen Fantasie und einem unglaublichen Reichtum an Klangfarben bezaubert Christine Schornsheim seit vielen Jahren ein begeistertes Publikum. Immer wieder ist sie Gast namhafter Konzertreihen und Festivals; vor allem natürlich derjenigen, die sich auf historische Tasteninstrumente oder Alte Musik spezialisiert haben und sie immer wieder gerne einladen.

Paul Smith ist nicht nur Sänger, sondern auch ein ebenso passionierter Musikpädagoge und Redner. Als Geschäftsführer der VOCES8 Foundation, Mitbegründer von VOCES8 und Autor der VOCES8-Methode blickt er auf zahlreiche Auftritte und Workshops in den renomiertesten Konzerthäusern, Schulen und Universitäten zurück. 2016 hat er sich als aktiver Sänger bei VOCES8 zurückgezogen, um sich als Autor und Coach voll und ganz den Education-Projekten der VCM zu widmen.