VOCES8
Draw on Sweet Night

Musik vertont die Poesie der Nacht

Die Nacht, ein Ort des Mondes und der Sterne, der Einsamkeit, der Träume, Ängsten und Gebete, hat uns über Jahrhunderte hinweg erlesene Poesie und Musik geschenkt. Unser nächtliches Programm verfügt über ein breitgefächertes Repertoire, das vom venezianischen Renaissance-Komponisten Giovanni Croce bis zur zeitgenössischen genreübergreifenden amerikanischen Pulitzer-Preisträgerin Caroline Shaw reicht. Die geistliche Musik hier führt uns vom Ende des Tages bis in die Nacht hinein, betet um Gottes Schutz im Schlaf und dankt für Christus, den Morgenstern. Und so wie Kerensa Briggs‘ „Media Vita“ uns daran erinnert, dass wir uns mitten im Leben im Tod befinden, so nutzt Arthur Sullivans „The Long Day Closes“ die nahende Nacht als Metapher für das Ende des Lebens. Eine Auswahl unserer Arrangements aus Pop und Jazz umfasst Swing-Melodien, Balladen und sogar James-Bond-Songs.

 

Giovanni Croce Buccinate in neomenia tuba
   
Thomas Tallis Te lucis ante terminum (Ferial)
Alec Roth Night Prayer
   
Max Reger Nachtlied
Avo Pärt Morning Star
   
Fabian Andre and Wilbur Schwandt arr. Jim Clements Dream a little dream of me
Don McLean arr. Jim Clements Vincent
   
John Sheppard Libera nos I + II
Gustav Holst Nunc dimittis
   
  ****
   
Caroline Shaw and the swallow
   
Johannes Brahms Nachtwache I + II
   
Thomas Tallis Te lucis ante terminum (Festal)
Karensa Briggs Media Vita
   
Arthur Sullivan The long day closes
John Wilbye Draw on sweet night
   
Bill Conti, Leslie Bricusse & John Barry   
arr. Jim Clements You Only Live Twice / For Your Eyes Only
   
Herb Madison & Alice Wrubel  
arr. Blake Morgan Masquerade
Morgan Lewis arr. Naomi Crellin How high the moon


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