In seiner Tochter, der Barockgeigerin Cecilia Bernardini, der Bratschistin Simone Jandl und Marcus van den Munckhof am Cello, hat Alfredeo Bernardini die idealen Partner gefunden, um sein "Experiment" (wie er selbst sagt) in die Realität zu setzen; unter Zuhilfenahme von fünf verschiedenen historischen Oboen, die jedem einzelnen Stück einen unverwechselbaren Klang geben. Alfredo Bernardini beherrscht seine Instrumente mit supender Souveränität und spielerischer Leichtigkeit und kommt damit der menschlichen Stimme erstaunlich nahe.
We’re grabbed by an arresting and self-assured anacrusis, a captivating fullness of tone. But it’s not just a case of beauty, though Alfredo Bernardini’s sound obviously has this in spades. It’s more the wealth of colour he draws out of his oboes. (…) this album is most certainly a treat. For lovers of historical oboes, it is an absolute must-have.
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Damit ist das Wesentliche schon gesagt zu diesem faszinierenden Album.
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Das Quartetto Bernardini musiziert schlicht großartig.
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