No strangers to the musical history of this era, Stile Antico’s warmth and depth illuminate the full force of meaning behind Byrd’s settings. The clarity of their individual voices and rich collective blending create a realm of the sacred and the clandestine.
(…) Stile Antico revels in the mystery. If you only have the bandwidth for one Byrd tribute this year, this is it.
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The performances are scrupulously well balanced and more generously expressive than some, a valid alternative to the pure approach of an ensemble like the Tallis Scholars. As a wide-ranging introduction to one of the greatest of English composers, this starts Byrd’s anniversary year in some style.
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Stile Antico (as always, conductor-free) (…) splendidly showcase Byrd’s intense imagination, exuberance and general magnificence, especially when the composer’s vocal lines spin off into repeated phrases, tumbling over each other in rapturous cascades.
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Was für ein Klang! Strahlend, absolut fokussiert, extrem obertonreich und gleichzeitig erdig, füllte er die Markuskirche mühelos bis in den letzten Winkel aus. Die zwölf Sängerinnen und Sänger aus London sind absolute Renaissance-Spezialisten.
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Given there are 18 responsories (...), Stile Antico sensibly brings a variety of pace to its performances, as well as following the longstanding tradition of singing some of the upper-voice settings with lower voices.
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One of the most notable groups on the early music scene, Stile Antico, appeared at Corpus Christi Church Sunday afternoon, singing Victoria, in Music before 1800’s penultimate concert of their season.
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(…) das in einer viktorianischen Londoner Kirche mit angemessenem Nachhall aufgenommene Programm kann mit großer Ausgewogenheit und mit Feingefühl überzeugen.
Die Tenebrae Responsorien von Tomás Luis de Victoria, frisch aufgenommen von Stile Antico, einem der besten Vokalensembles für Musik der Renaissance, das immer wieder mit beeindruckenden Einspielungen auf sich aufmerksam macht.
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Die "Times" titelte: "Spirits soared as this British group sprouted individual vocal tones while still achieving a perfect blend..."
Das Programm hieß "Divine Consolations", und der Titel wurde, quasi als Erläuterung, ergänzt mit "music of reflection and hope by Bach and his predecessors", also "Musik der Besinnung und der Hoffnung“. Klingt nicht gerade nach einem Blockbuster zum Mitwippen, oder?
Tatsächlich aber waren alle hingerissen, wie immer, wenn sich Stile Antico mit Geistlicher Chormusik Europas auseinandersetzt. Dieses britische Ensemble hat die irgendwie magische Gabe, mit den einzelnen Stimmen ganz individuelle Farben zu produzieren - ein Sopran ist süß wie Honig, der andere scharf wie ein Rasiermesser - und gleichzeitig einen perfekt homogen Gesamtklang zu erreichen.
Und die Intonation? Felsenfest! Selbst die gesummten Tonangaben zu Anfang jedes Titels war eine reine Freude!
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... wieder einmal gelingt es Stile Antico in einzigartiger Weise, Kopf und Herz des Hörers gleichermaßen zu rühren. Sehr umsichtig und differenziert beantwortet es die Frage, ob die Stimmen einfach, doppelt oder mehrfach besetzt werden sollen, und es vermag sowohl in kleiner Formation einen fülligen Ensembleklang als auch in größerer Besetzung äußerste Transparenz zu erzeugen. ... Und jenseits aller vokalen Perfektion besticht auch diesmal die hohe Kunst, Phrasen abzurunden und zugleich ineinandergreifen zu lassen, den musikalischen Fluss mit minimalen Impulsen suggestiv vorwärtstreiben zu lassen und in der nuancierten Gestaltung der Dynamik sich immer des Unterschieds zwischen echtem Ausdruck und gefälligem Effekt bewusst zu sein.
Der Profi-Kammerchor (...) besticht mit makelloser Intonation, Transparenz ohne Vibrato und einer aufs Feinste schattierten Dynamik. In kluger Balance zwischen Askese, Demut und Ausdruckswillen wird man tief in die Sätze hineingezogen, entdeckt das Besondere. So fügt sich „From the Imperial Court“ als weiterer Edelstein in die glanzvolle Diskografie der Briten ein.
Was diesen Chor so einzigartig machte, war die emotionale Spannung, mit der die Vorträge aufgeladen wurden, verbunden mit einer subtilen dynamischen Differenzierung, die jedem Stück einen eigenen Charakter verlieh.